In einer Kleinstadt wird eine ältere Dame bei einem Raubüberfall ermordet. In der gesamten Wohnung findet die Spurensicherung nur einen Gegenstand, auf dem sich Fingerabdrücke des möglichen Täters befinden.
In der Kriminaltechnik geht leider bei der Untersuchung des Asservats etwas schief. Trotz gewissenhafter Arbeit werden die Fingerabdrücke durch den Untersuchungsvorgang so stark beschädigt, dass sie nicht mehr verwertet werden können. Da der möglicherweise einzige brauchbare Beweis versehentlich vernichtet wurde hat die Polizei keine weiteren Anhaltspunkte und kann den Täter nicht beweiskräftig überführen. Somit wird der Fall nicht aufgeklärt und der Mörder kommt straffrei davon.
Glauben Sie, dass es in der Praxis zu solchen oder ähnlichen Fällen wie in dieser fiktiven Geschichte kommt?
Im Auftrag von EVISCAN wurde eine weltweite Umfrage mit 131 Teilnehmern durchgeführt, bei der es unter anderem auch um das Thema Beschädigung und Zerstörung von Fingerspuren auf Asservaten ging.
Eine Frage befasste sich mit dem Thema, ob der Teilnehmer der Befragung durch die Verwendung seiner Sicherungsmethode schon einmal eine Fingerabdruckspur von einem Asservat beschädigt oder zerstört hat. Fast jeder zweite Teilnehmer antwortete hierauf mit „ja“, nur etwas mehr als ein Drittel aller Befragten antworteten dagegen mit einem klaren „nein“.
Eine weitere Frage beschäftigte sich mit der Häufigkeit des Auftretens von Zerstörung. Hierbei antwortete kein Teilnehmer mit „immer“ oder „oft“, bei den Möglichkeiten „gelegentlich“ und „selten“ jedoch 44%.
Die Frage, wie häufig die Teilnehmer eine Entscheidung zwischen zwei Alternativen treffen müssen, die sich gegenseitig ausschließen, hat zwar nicht direkt etwas mit dem Thema Zerstörung oder Beschädigung von Fingerabdrücken zu tun, kann aber trotzdem dazu führen, dass eine Spur nicht gesichert werden kann und ist daher in diesem Zusammenhang ebenfalls interessant zu betrachten. Immerhin 24% der Teilnehmer gaben an, „immer“ oder „oft“ zwischen zwei sich ausschließenden Alternativen entscheiden zu müssen.
Fast 50% der Teilnehmer gaben an, „gelegentlich“ oder „selten“ eine Entscheidung zwischen zwei Alternativen treffen zu müssen.
Anhand dieser Ergebnisse lässt sich ganz klar erkennen, dass es auch in der Praxis leider immer wieder dazu kommt, dass Spuren, die zum Aufklären von Kriminalfällen beitragen könnten, zerstört oder beschädigt werden.
Mit EVISCAN kann es zu keiner Zerstörung von Spuren kommen und Sie müssen sich auch nicht zwischen zwei Alternativen zur Sicherstellung von Spuren entscheiden, da die Technologie vollkommen berührungslos arbeitet und keine Chemikalien oder ähnliches zur Sicherstellung benötigt werden. Lassen Sie sich bequem an Ihrem PC vorführen, wie Sie Spurenträger mit EVISCAN vollkommen berührungslos und damit zerstörungsfrei untersuchen können. Melden Sie sich hier für eine kostenfreie und unverbindliche Online-Demo an!
Wenn Sie Interesse an der Executive Summary der gesamten Umfrage haben, können Sie diese über das Kontaktformular auf der Website anfordern.
