Für uns ist es wichtig, dass EVISCAN den optimalen Kundennutzen bietet und die Vorteile in der praktischen Anwendung zu erkennen und verlässlich validiert sind. Aus diesem Grund wurde schon 2015 ein Projekt mit dem Landeskriminalamt Rheinland-Pfalz durchgeführt, bei dem EVISCAN über mehrere Monate im Alltag eines ISO 17025-akkreditierten Spurensicherungslabors getestet und evaluiert wurde.
In einer Kleinstadt wird eine ältere Dame bei einem Raubüberfall ermordet. In der gesamten Wohnung findet die Spurensicherung nur einen Gegenstand, auf dem sich Fingerabdrücke des möglichen Täters befinden.
Heutzutage ist das Smartphone ein ständiger Begleiter und dient uns für alle Angelegenheiten: Sei es der Fahrkartenkauf für die Bahn, die Nutzung von Sozialen Netzwerken, das Lesen und Schreiben von E-Mails oder die Nutzung einer anderen nützlichen App, die uns den Alltag erleichtert.
Irgendwo in Deutschland: ein Einbrecher steigt in eine Weinbank ein. Der Dieb kennt sich aus, stiehlt bewusst nur die teuersten Schätze der Sammlung. Doch die Vermutung liegt nahe, dass er beim in Augenschein nehmen anderer Flaschen Spuren hinterlassen haben könnte. Und tatsächlich – auf einigen der Raritäten finden sich Fingerabdrücke. Sie zu untersuchen ist ein leichtes für erfahrene Experten.
Oft wurden wir gefragt, ob auch klassische Verfahren mit EVISCAN durchgeführt werden können. In einer Testreihe mit internationalen Experten aus der Praxis konnten wir unter Beweis stellen, dass auch bereits vorbehandelte Spuren kein Problem für EVISCAN darstellen und gesichert werden können. Obwohl vorbehandelte Spurenträger prädestiniert sind für konventionelle Verfahren, haben wir überlegt wie wir diese Verfahren noch besser unterstützen und vereinfachen können.
